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CX WC Hoogerheide - Letzter Radquer Weltcup der Saison 17/18

28.02.2018 – Eine Woche vor dem Saisonhöhepunkt, der Radquer WM in Valkenburg, wurde in Hoogerheide zum letzten Weltcup der Saison gestartet. Vom VeloClub Eschenbach war nur Marcel Wildhaber am Start, die anderen Athleten verzichteten auf die Reise nach Holland, um sich optimal auf die WM vorzubereiten.

28.02.2018 – Eine Woche vor dem Saisonhöhepunkt, der Radquer WM in Valkenburg, wurde in Hoogerheide zum letzten Weltcup der Saison gestartet. Vom VeloClub Eschenbach war nur Marcel Wildhaber am Start, die anderen Athleten verzichteten auf die Reise nach Holland, um sich optimal auf die WM vorzubereiten.

28. Rang für Marcel Wildhaber
Für die Rennfahrer gab es einen rund drei Kilometer langen Rundkurs zu bezwingen. Der Boden war leicht klebrig aber trotzdem schnell. Die kurvenreiche technische Strecke, gespickt mit Schräghängen und einer steilen Treppe, bildete die Grundlage für ein spannendes Rennen.
Marcel Wildhaber fühlte sich wohl auf dem Rundkurs und freute sich auf das Rennen. Der Start gelang dem Galgener nicht optimal und so kämpfte er von der ersten Runde an um die Positionen um Rang 25. Wildhaber fuhr ein Rennen ohne grosse Fehler aber nicht mit den besten Beinen, so erreichte er das Ziel auf dem 28. Rang. „Nun muss ich mich gut erholen, um dann nächsten Sonntag an der WM nochmals eine gute Leistung zeigen zu können“.
Dominiert wurde das Rennen vom Niederländer Mathieu van der Poel, der einen ungefährdeten Start-Ziel Sieg feierte. Der Belgier Wout van Aert klassierte sich auf Rang zwei, Dritter wurde sein Landsmann Michael Vanthourenhout.

3. – 4. Februar Weltmeisterschaft in Valkenburg (NED)
Nächstes Wochenende findet der Saisonhöhepunkt sowie das letzte Saisonrennen mit der Weltmeisterschaft auf dem Cauberg in Valkenburg statt. Erfreulicherweise haben sich auch drei Eschenbacher qualifiziert. Bei den U23 Herren ist dies Kevin Kuhn und bei den Elite Herren Lars Forster und Marcel Wildhaber. Die drei VCE-Athleten sowie die restlichen Athleten der Schweizerdelegation werden auch wieder von einem “VCE-Fancar“ mit mehr als 40 Personen angefeuert und vor Ort unterstützt. Wir sind gespannt auf das abschneiden der VCE-Athleten und wünschen viel Glück.